Pressemitteilungen Fraktion
10. 09. 2011
"Alle Freunde des amerikanischen Volkes und der Freiheit, so auch wir Liberale, gedenken am zehnten Jahrestag des terroristischen Angriffs vom 11. September einer Tragödie der Menschheit. Wir verneigen uns vor den Tausenden Opfern und ihren Angehörigen aus aller Welt.
Unsere Welt von heute wurde von diesem Tag nachhaltig geprägt. Wir haben neue Gefahren erkannt, aber auch alte, tiefe Gewissheiten. Wir treten dem internationalen Terrorismus von fanatischen Verbrechern, die keiner Religion sondern einer durch nichts zu rechtfertigenden Verblendung folgen, entschlossen entgegen. Und wir schützen und bewahren unser Recht auf ein Leben in Freiheit, indem wir es nicht beschneiden und beengen, so wie Terroristen es beabsichtigen. Freiheitliche Ordnungen sind seit dem 11. September wohl geprüft, zeitweilig auch beeinträchtigt worden - aber sie sind nicht unterlegen und haben sich behauptet. Der 11. September hat die Freiheit nicht besiegt.
Es hat sich gezeigt, dass heute keine regionalen Konflikte mehr existieren, die andere Teile der Welt unbetroffen lassen. Daraus erwachsender Verantwortung wird Deutschland im Kreis seiner Verbündeten in vielfältiger Weise gerecht.
Freiheit spricht das Beste in uns an: Selbstverantwortung und Solidarität, Tatkraft und Toleranz, Ideen und Initiative, Großzügigkeit und guten Willen. Auch daran erinnern uns die Terroranschläge: Es gilt jeden Tag neu, für die Freiheit entschlossen einzutreten."
RÖSLER: Der 11. September hat die Freiheit nicht besiegt
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, erklärt zum 10. Jahrestag des terroristischen Angriffs auf die USA:"Alle Freunde des amerikanischen Volkes und der Freiheit, so auch wir Liberale, gedenken am zehnten Jahrestag des terroristischen Angriffs vom 11. September einer Tragödie der Menschheit. Wir verneigen uns vor den Tausenden Opfern und ihren Angehörigen aus aller Welt.
Unsere Welt von heute wurde von diesem Tag nachhaltig geprägt. Wir haben neue Gefahren erkannt, aber auch alte, tiefe Gewissheiten. Wir treten dem internationalen Terrorismus von fanatischen Verbrechern, die keiner Religion sondern einer durch nichts zu rechtfertigenden Verblendung folgen, entschlossen entgegen. Und wir schützen und bewahren unser Recht auf ein Leben in Freiheit, indem wir es nicht beschneiden und beengen, so wie Terroristen es beabsichtigen. Freiheitliche Ordnungen sind seit dem 11. September wohl geprüft, zeitweilig auch beeinträchtigt worden - aber sie sind nicht unterlegen und haben sich behauptet. Der 11. September hat die Freiheit nicht besiegt.
Es hat sich gezeigt, dass heute keine regionalen Konflikte mehr existieren, die andere Teile der Welt unbetroffen lassen. Daraus erwachsender Verantwortung wird Deutschland im Kreis seiner Verbündeten in vielfältiger Weise gerecht.
Freiheit spricht das Beste in uns an: Selbstverantwortung und Solidarität, Tatkraft und Toleranz, Ideen und Initiative, Großzügigkeit und guten Willen. Auch daran erinnern uns die Terroranschläge: Es gilt jeden Tag neu, für die Freiheit entschlossen einzutreten."
Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
fdk3680911.pdf (2011-09-10, 17.04 KB)
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